LSV NRW: Vorstand will ermutigen, politische Teilhabe zu nutzen

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Wenn das Jahr sich neigt, treffen sich die ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der Landesseniorenvertretung NRW (LSV NRW) zu einer mehrtägigen Klausurtagung. Dort wird die Arbeit der vergangenen Monate reflektiert, werden aktuelle Themen ausführlich in den Blick genommen und die Aufgaben-Schwerpunkte für die kommenden 12 Monate gesetzt. Für das Jahr 2017 hat die LSV mit dem vielsagend gewählten Motto „Seniorenvertretungen: Politische Teilhabe nutzen“ ihre Marschroute deutlich festgelegt.

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Kommunen stärken – Vernetzung fördern: Der Siebte Altenbericht wurde veröffentlicht

Cover des siebten Altenbericht 2016

Je älter ein Mensch wird, desto kleiner wird in der Regel sein Aktionsradius, desto mehr Zeit verbringt er im nahen Wohnumfeld und in der Wohnung. Die Lebensqualität im Alter hängt deshalb in besonderem Maße von den lokalen Umständen ab. Im Siebten Altenbericht „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“ wird untersucht, welche Voraussetzungen vor Ort gegeben sein müssen, damit ein gutes Leben im Alter möglich ist. Der Bericht ist seit dem 11. November 2016 als Bundestags-Drucksache 18/10210 allen Interessierten zugänglich.

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Modul des Monats November: Treffpunkt für ältere Homosexuelle

Illustration Treffpunkt

Der Treffpunkt für ältere Homosexuelle hat zum Ziel älteren Lesben und Schwulen Teilhabe an der Gemeinschaft zu ermöglichen. Während die jüngeren Generationen ihre Homosexualität nicht mehr grundsätzlich tabuisieren, so leben ältere Homosexuelle nach wie vor eher zurückgezogen. Damit sind alternde Quartiere und die Verantwortlichen gefragt, älteren Homosexuellen einen Raum zu geben, in dem sie ihren Bedürfnissen entsprechend Gemeinschaft erleben können.

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„Die Qualität des Lebens im Alter entscheidet sich vor Ort.“- Kabinett beschließt Stellungnahme zum Siebten Altenbericht

Jeder vierte Mensch in Deutschland gehört zur Generation 60plus, im Jahr 2050 wird es bereits jeder Dritte sein. Heute (Mittwoch) hat das Bundeskabinett die Stellungnahme der Bundesregierung zum Siebten Altenbericht „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“ beschlossen. Im Mittelpunkt des Berichts steht die Frage, welche Voraussetzungen vor Ort gegeben sein müssen, damit ein gutes Leben und gesellschaftliche Teilhabe im Alter möglich sind.

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Modul des Monats Oktober: Lesepatenschaft

Lesepatenschaft - Oktober 2016

 Das Ziel der Lesepatenschaft besteht darin, sowohl die Lesekompetenz als auch die Lesefreude bei Kindern und Jugendlichen zu wecken und zu fördern. Gleichzeitig können ehrenamtlich Helfende dabei eine sinnvolle Tätigkeit ausüben. Diese sind oft ältere Menschen, die Freude am Umgang mit Kindern haben und ihnen eine wichtige Kulturtechnik vermitteln möchten. Kinder und Jugendliche profitieren von einer persönlichen Zuwendung sowie ruhigen Atmosphäre und üben sich in Geduld und Ausdauer beim Zuhören oder Verstehen des Gelesenen.

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Vorgestellt: Podcast-Serie „Die Pflegesprechstunde“

Screenshot der Website

Die Pflegesprechstunde ist ein Podcast-Format, in dem Experten zu Herausforderungen aus der Versorgung von Menschen mit Demenz interviewt werden. Es geht um die Lösung von akuten und chronischen Problemen.

Bis dato haben wir mit Dr. Christiane Pinkert über das Thema „Demenz im Krankenhaus“ gesprochen, mit Christian Kolb über „Ernährung bei Demenz“ und mit Detlef Rüsing über „Pflegen mit Wissen“. Insgesamt ist diese Serie zunächst auf sechs Teile angelegt. Das Format wird im Auftrag des Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) an der Universität Witten/Herdecke produziert – als Teil der Landesinitiative Demenz-Service NRW, gefördert von MGEPA und den Pflegekassen NRW.

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Aktualisierte Daten zur Pflegesituation in Deutschland im Jahr 2030 abrufbar

Die Pflegevorausberechnung im Wegweiser Kommune

Die neue Pflegevorausberechnung im Wegweiser Kommune zeigt, dass die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bis zum Jahr 2030 weiter ansteigen wird – jedoch regional sehr unterschiedlich. Gleichzeitig ist ein Rückgang der Personenzahl im erwerbsfähigen Alter zu verzeichnen. Beides zusammen führt zu einer beträchtlichen Versorgungslücke in der ambulanten und stationären Pflege.

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Im Fokus Ausgabe 3/2016: Mehr Lebensqualität im altengerechten Quartier (Teil 2)

Angebote zur Quartiersentwicklung in NRW

Inhalt dieser Ausgabe:

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Rückblick Symposium „Lebensqualität im Quartier“ 2016

Symposium Gesundheit im Quartier 2016

am 1. Juni 2016, Bielefeld, Hechelei

ZIG – Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL e. V.

Frau M. ist 82 Jahre alt und alleinstehend. Sie ist in ihrer Wohnung gestürzt und benötigt fortan die Hilfe eines ambulanten Pflegedienstes. Über das Pflegebüro am Quartiersstützpunkt erhält sie umgehend die erforderliche Unterstützung. Dort erfährt sie, dass es im Quartierscafé auch einen Mittagstisch gibt und sie dort Personen aus ihrer Umgebung kennenlernen kann. So können Betreuungsprozesse im Quartier gelingen,  begleitet durch professionelle oder ehrenamtliche „Kümmerer“. Aber welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden und wie gelingt die nachhaltige Organisation der Quartiersarbeit?

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