Studie zur Digitalen Teilhabe Älterer: Unterstützungsbedarf höher als erwartet

Seniorin bedient Laptop azf dem Sofa.
Viele ältere Menschen brauchen bei der beschleunigten Digitalisierung Hilfe. Eine Studie des ifib – Institut für Informationsmanagement Bremen an der Universität hat erstmals untersucht, welcher Unterstützungsbedarf bei älteren Offlinern und auch Onlinern genau auf der kommunalen Ebene besteht.

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Unser neues Jahresthema – Engagement in der Senior:innenarbeit digital stärken

Screenshot des Boards zum Brainstorming während der Netzwerktreffen im Mai 2022.

Von der Gewinnung über die Begleitung bis zur Anerkennung

Von Frühjahrsakademie zu Frühjahrsakademie erweitern wir unsere beiden Schwerpunktbereiche „Zugänge älterer Menschen zu digitalen Techniken schaffen“ und „Kontakte und Begegnung mithilfe digitaler Werkzeuge im Sozialraum ermöglichen“ um ein Jahresthema.

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Mehrzahl der Über-80-Jährigen bewältigt Alltag aus eigener Kraft

Hände auf Gehstock

Studie zu Alltagskompetenzen und Wohnumfeld hochaltriger Menschen in Deutschland vorgelegt

Die Mehrheit der Über-80-Jährigen in Deutschland ist so aktiv, dass sie den Alltag eigenständig bewältigen kann. Das ist ein Ergebnis der Studie „Hohes Alter in Deutschland“ (D80+), die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird. Demnach brauchen rund 61 % der Hochaltrigen bei Alltagsaktivitäten keine oder fast keine Hilfe.

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Abgehängt: Die zunehmende Digitalisierung von Dienstleistungen treibt Senioren in die Isolation

Laptop zum Online-Banking

Online-Banking und Online-Terminvergabe mit drastischen Folgen

Die Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten (BdSAD) warnt vor einer digitalen Isolation älterer Menschen. Diese müssten stärker in digitale Förderprogramme eingebunden werden. Die Vorsitzende Carolin Favretto appelliert an Institutionen wie Behörden und Banken, bei der Umstellung ihrer Dienstleistung in den digitalen Modus Alternativangebote für ältere Menschen zu schaffen.

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Lesestoff zum Thema Digitale Angebote und Entwicklungen während der Corona-Pandemie

Buch mit Brille

Diesen Juni beschäftigen wir uns im Rahmen des Themenmonats mit dem Thema Digitale Angebote und Entwicklungen während der Corona-Pandemie. Dabei sind wir auf lesenswertes Material zum Thema gestoßen: von interessanter Fachliteratur und Veröffentlichungen über diverse Studien und Berichte bis hin zu Podcasts und Blogbeiträgen. Im Folgenden erhalten Sie einen kleinen Einblick in die gefundene Materie. Sollten Sie weitere Literatur kennen, die zum Thema passt, freuen wir uns über Ihre Nachricht an info@forum-seniorenarbeit.de!

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Begegnung schaffen. Strategien und Handlungsansätze in der sozialen Quartiersentwicklung

Cover der Broschüre

Wie gelingt es, in Quartieren und Nachbarschaften unterschiedliche Menschen und Gruppen in Kontakt zu bringen? Die Studie gibt Einblick in die Begegnungsarbeit vor Ort – in Quartieren und Nachbarschaften, die durch eine heterogene Bevölkerungsstruktur gekennzeichnet sind. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Aktivitäten von Stadtteileinrichtungen: wie sie Begegnungsangebote gestalten, wo Herausforderungen in der Arbeit liegen und was Erfolgsfaktoren sind. Mit ihren Erkenntnissen liefert die Studie wichtige Anhaltspunkte für die Gestaltung von Begegnung im Quartier.

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Durch digitale Kulturveranstaltungen Teilhabe erhöhen

Postkarte Die gute Stunde

Viele ältere Menschen können nur noch wenig oder gar nicht am kulturellen Leben teilhaben – sei es aufgrund von Mobilitätseinschränkungen oder anderen Erkrankungen. Die Corona-Pandemie hat die Teilhabemöglichkeiten noch weiter beschränkt. Hier möchte die Initiative „Die Gute Stunde“ neue Wege gehen und bringt Kulturerlebnisse digital und direkt zu älteren Menschen nach Hause und in Senioreneinrichtungen. Wir haben mit Mitgründerin Dorothea Lemme über das Projekt und seine Entstehung gesprochen.

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Preis für ehrenamtliches Engagement Ü-80-Jähriger

Engagementpreis 80plus

Ehrenamt mit über 80 Jahren? Ja, klar!

Die Stiftung ProAlter will in Kooperation mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe und der Dr. Jürgen Rembold Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements sowie gefördert durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt ein Zeichen setzen: Menschen über 80 Jahren erfahren in ihrem bürgerschaftlichen Engagement bislang zu wenig Beachtung. Damit sich dies ändert, haben wir eine Art „Ü80-Oscar“ erfunden, den Engagementpreis 80plus.

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