Deutscher Pflegeinnovationspreis 2022: „Stadt, Land, Quartier – wie gutes Alter gelingt“

Foto einer älteren Dame und einer jungen Frau

Neue Bewerbungsphase für Pflegeinnovationspreis der Sparkassen-Finanzgruppe gestartet

München. Startschuss für die Ausschreibung des „Deutschen Pflegeinnovationspreises der Sparkassen-Finanzgruppe 2022“: Unter dem Motto „Stadt, Land, Quartier – wie gutes Alter gelingt“ werden Projekte und Institutionen gesucht, die Senior*innen wohnortnah darin unterstützen, ihren Alltag möglichst lange eigenständig zu gestalten. Stifter des Preises sind die Sparkassen-Finanzgruppe und ihr Kranken- und Pflegeversicherer UKV – Union Krankenversicherung. Ausgelobt wird ein Fördergeld in Höhe von 10.000 Euro. Bewerbungen sind ab sofort möglich.

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Das Netzwerkprogramm „Engagierte Städte“

Logo

Das Netzwerkprogramm „Engagierte Städte“ fördert seit 2015 den Aufbau dauerhafter Engagementlandschaften in ausgewählten Städten und Gemeinden Deutschlands. Engagierte Städte entstehen dort, wo sich überzeugte Menschen aus gemeinnützigen Organisationen, der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen gemeinsam dafür einsetzen, gute Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung vor Ort zu schaffen. Aktuell gibt es bundesweit 100 Engagierte Städte. 2022 soll das Netzwerk weiter wachsen.

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Soziale Auswirkungen von Corona

Titel der Kurzanalyse

– Blickpunkt Nordrhein-Westfalen –

Im Jahr 2020 wurden aufgrund der Corona-Pandemie umfangreiche Maßnahmen ergriffen, die in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen teils einschneidende Folgen hatten. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen beschäftigt sich in ihrer Kurzanalyse mit den sozialen Folgen von Corona. Insbesondere mit den sozialen Nebenwirkungen der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Anhand von verschiedenen Datenquellen werden Hinweise darauf gesucht, wie sich die soziale Lage von Personen, Familien bzw. Haushalten gegenüber dem Zeitraum vor März 2020 verändert hat.

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Neues aus dem Methodenkoffer

Bebilderung zum Methodenkoffer

In den letzten Monaten gab es im Methodenkoffer des Forum Seniorenarbeit NRW wieder einige Neuigkeiten zu verzeichnen. Vom Umfangzugewinn des Methodenkoffers über den weiteren Aufbau der Wissensdatenbank bis hin zur Etablierung einer neuen Plattform – docs.forum-seniorenarbeit.de – auf der erarbeitete Konzepte veröffentlicht werden und außerdem ein interaktiver Austausch möglich ist.

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Seien Sie dabei – wir machen Ihr Engagement in einem gemeinsamen Video sichtbar!

Illustration zum Video einreichen

Sie engagieren sich im Bereich „Digitalisierung und ältere Menschen“? – Dann geben Sie uns Ihre Stimme für ein gemeinsames Video!

Was planen wir und warum?

Wir möchten gemeinsam mit Ihnen ein Video zum Bürgerschaftlichen Engagement im Bereich „Digitalisierung und ältere Menschen“ erstellen.

Wir möchten gemeinsam mit Ihnen, aus der Praxis vor Ort und den Erfahrungen heraus,

  1. die Relevanz des Themas Digitalisierung für ältere Menschen sichtbar machen und
  2. Menschen motivieren, sich insbesondere in Projekten und Angeboten für Senior*innen im Kontext der Digitalisierung zu engagieren.

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Chancen durch Digitalisierung für den Alltag von älteren Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf

Eine Seniorin sitzt auf einem Sessel und tippt auf einem Lapotpt.

In diesem Beitrag möchten wir mit Ihnen einen kleinen Exkurs in die Inhalte des Achten Berichts zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland unternehmen. Der Achte Altersbericht widmet sich dem Thema Ältere Menschen und Digitalisierung. In diesem Kontext wurden insbesondere sechs Lebensbereiche identifiziert, in denen die Digitalisierung für ältere Menschen von Bedeutung ist bzw. sein kann, sie auf der einen Seite vor Herausforderungen stellt aber gleichzeitig auch entlasten bzw. unterstützen kann.

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Fast ein Viertel der über 80-Jährigen in Deutschland leidet unter Altersarmut

Illustration Altersarmut

Frauen stärker als Männer betroffen / Geschlecht und Bildung machen den Unterschied beim Einkommen

Mehr als jeder fünfte Mensch über 80 Jahren (22,4 Prozent) in Deutschland ist von Armut betroffen. Bei den hochbetagten Frauen liegt der Anteil sogar noch um mehr als 9 Prozentpunkte höher als bei den Männern. Das sind die Ergebnisse der vom Bundesseniorenministerium geförderten Studie „Hohes Alter in Deutschland“ (D80+). Der nun vorliegende zweite Bericht „Das Einkommen der Hochaltrigen in Deutschland“zeigt, dass die Einkommenssituation von Menschen über 80 Jahren wie auch in den anderen Altersgruppen sehr unterschiedlich ist. So liegt ein beträchtlicher Anteil Hochbetagter mit dem Einkommen unter der Armutsgrenze. Gleichzeitig gibt es aber auch einen großen Anteil mit mittleren Einkommen und einige wenige, die in der Studie als „einkommensreich“ bezeichnet werden.

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