Auf Basis unserer Erfahrungen in den Web-Seminaren der vergangenen Monate haben wir das Merkblatt überarbeitet. Neben kleineren stilistischen Korrekturen wurde unter anderem die Liste der Videokonferenz-Systeme ergänzt. Ganz neu eingefügt haben wir einen Abschnitt mit ergänzenden Werkzeugen zur Gestaltung einer Videokonferenz und Interaktion mit den Teilnehmenden.
Nun Reden Wir, Ausgabe 110, Schwerpunktthema: „Jung und Alt in Zeiten von Corona“
Wichtig wie selten: Gespräche suchen … aber dann kam Corona! Wie oft, liebe Leserinnen und Leser, haben Sie diesen Satz inzwischen gehört oder selber gesagt? Auch der Vorstand der Landesseniorenvertretung hat der Pandemie vieles un-terordnen müssen, dennoch aber die Arbeit nicht eingestellt. Das Schwerpunktthema „Jung und Alt gestaltet Zukunft gemeinsam“ bekam plötzlich einen Beigeschmack – … Weiterlesen …
Digitalisierung bietet großes Potenzial für ältere Menschen
Bundesseniorenministerin Giffey legt dem Kabinett den Achten Altersbericht vor
Die Digitalisierung bietet älteren Menschen viele Chancen, um möglichst lange ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben führen zu können. Das ist eines der zentralen Ergebnisse aus dem Achten Altersbericht der Bundesregierung, den Bundesseniorenministerin Dr. Franziska Giffey vorgestellt hat. Vom Bundeskabinett wurde heute dazu eine Stellungnahme beschlossen.
Die Menschen in Nordrhein-Westfalen halten in der Corona-Krise zusammen
Studie zur Nachbarschaftshilfe in der Corona-Pandemie
Die meisten Menschen in Nordrhein-Westfalen leben in „guter Nachbarschaft“ und mehr als die Hälfte ist bereit, sich in der Corona-Krise für ihre Nachbarn einzusetzen. Das zeigt eine wissenschaftliche Studie im Auftrag des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums.
„Die Menschen stehen in schwierigen Situationen zusammen, das finde ich großartig! Gerade das solidarische Miteinander macht Nordrhein-Westfalen so lebens- und liebenswert“, bedankt sich Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann bei den unzähligen Helferinnen und Helfern, die sich schon seit vielen Wochen unter anderem um ältere Menschen in ihrer Nachbarschaft kümmern.
Wie werden wir eine Engagierte Stadt? Das Handbuch
Das Handbuch des Programms Engagierte Stadt führt Sie Schritt für Schritt zu mehr Engagement und Beteiligung vor Ort.
Eva Nemela, die Programmleiterin der Engagierten Stadt hat gebündeltes Wissen aus langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Engagierenden zusammengetragen und als gedruckte Version, blätterbare Online-Version oder PDF-Dokument für Sie zur Verfügung gestellt.
Digitalisierung findet mehr Zuspruch
Die Corona-Krise hat bei vielen Menschen ihr Verhältnis zur Digitalisierung geändert. Jeder Dritte (32 Prozent) steht der Digitalisierung seither offener gegenüber, jeder Fünfte (21 Prozent) kritischer. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie im Auftrag der Initiative „Digital für alle“ anlässlich des ersten bundesweiten Digitaltags am 19. Juni 2020. Befragt wurden mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 16 Jahren. Demnach bezeichnen rund drei von vier Befragten (73 Prozent) die Digitalisierung als Chance.
Im Fokus 2/2020 Digital engagiert bleiben – Unterstützung und Tipps für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement
Die Ausgabe 2/2020 mit dem Themenschwerpunkt „Digital engagiert bleiben“ bietet Unterstützung und gibt Tipps und für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement. In der jetzigen Zeit zeigt sich, wie wichtig digitale Kommunikationsstrukturen sind, um das eigene Engagement verantwortlich weiter fortführen zu können. Digitale Werkzeuge helfen in Kontakt zu bleiben und neue Zugänge zur Teilhabe im Alter zu schaffen. Wir hoffen, mit dieser Ausgabe des Magazins Im Fokus Ihre Arbeit unterstützen zu können und Ihnen neue Wege für ein gelungenes (digitales) Engagement aufzuzeigen.
Veröffentlichung zur ISS-Studie „ICH? Zu alt? – Diskriminierung älterer Menschen“
ISS-Studie „‚ICH? Zu alt?‘ – Diskriminierung älterer Menschen“
Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) führte das ISS-Frankfurt a.M. 2018 die Studie „‚ICH? Zu alt?‘ – Diskriminierung älterer Menschen“ durch. 2019 wurde das Projekt fortgesetzt, um Ergebnisse und Handlungsempfehlungen in die breitere (Fach-)Öffentlichkeit zu bringen.
Digitale Zugänge für ältere Menschen ermöglichen – Handreichung veröffentlicht!
Unsere Handreichung „Digitale Zugänge für ältere Menschen ermöglichen“ im Kontext unserer Arbeitsgruppen ist fertig!
Die Digitalisierung der Gesellschaft schreitet immer weiter voran, insbesondere in der aktuellen Situation. Analoge Prozesse werden digital abgebildet, im beruflichen sowie im privaten Leben aller Menschen. Die Veränderungen haben auch Auswirkungen auf die gesellschaftlichen und politischen Partizipationsmöglichkeiten sowie das Bürgerschaftliche Engagement. Insbesondere für ältere Menschen ergeben sich neue Chancen der Partizipation und der Verbesserung der Lebensqualität, jedoch auch Risiken, die mit einer digitalen Exklusion einhergehen können.
Das Bundeskabinett befasst sich mit dem Dritten Engagementbericht zum Thema „Engagement und Digitalisierung“
Bundeskabinett beschließt Stellungnahme der Bundesregierung zum Dritten Engagementbericht
Das Bundeskabinett hat sich heute mit dem Dritten Engagementbericht, bestehend aus dem Gutachten einer unabhängigen Sachverständigenkommission und der Stellungnahme der Bundesregierung, befasst. Der Dritte Engagementbericht trägt den Titel „Zukunft Zivilgesellschaft: Junges Engagement im digitalen Zeitalter“.
Fokusthema sind die Fragen, wie sich gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement durch die Digitalisierung verändern und welche Folgerungen sich daraus für die Engagementpolitik ergeben. Innerhalb der Untersuchung werden Personen im Alter zwischen 14 und 27 Jahren betrachtet.