Nun Reden Wir, Ausgabe 104: Auskommen im Alter – Armut und ihre Folgen fest im Blick

Nun Reden Wir 104
Die Ursachen für die Altersarmut, ein drängendes Problem unserer Tage, aber auch der absehbaren Zukunft, sind vielfältig und nur schwer zu verändern. Dass sich die
Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen dennoch intensiv zu Wort meldet, zeigt die neue Handreichung, die wir zu diesem Thema herausgegeben haben.

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Armut im Sozialraum – Infogramm der Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung

FSA Broschüre

Die Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung  stellt in ihrer Broschüre „Armut im Sozialraum“ verschiedene Armutskonzepte vor. Sie gibt einen Überblick über von Armut betroffene Personengruppen und die damit verbundenen Herausforderungen im Sozialraum.

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Bevölkerung ist für Technik-Einsatz in der Pflege offen

Internetseite ZQP Zentrum für Qualität in der Pflege

Die Zahl von derzeit etwa drei Millionen pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird Demografie bedingt weiter deutlich steigen. Gleichzeitig geht die Zahl derjenigen, die privat oder beruflich pflegen, eher zurück. Daher wird die Nutzung von digitalen Technologien zukünftig eine wichtige Rolle spielen, um gute Pflege sicherzustellen und Pflegende zu entlasten. Mit der Entwicklung entsprechender digitaler Anwendungen ist jedoch unter anderem die Frage verbunden, wie die Akzeptanz eines solchen Technikeinsatzes ist. Darum hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) in einer repräsentativen Befragung mit 1.000 Teilnehmern untersucht, wie die deutsche Bevölkerung digitale Anwendungen in der Pflege einschätzt.

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Broschüre als Arbeitshilfe zur digitalen Quartiersentwicklung

Broschüre Quartiersentwicklung

In einem Modellprojekt haben 14 ausgewählte Vereine und Initiativen in Bürgerwerkstätten erprobt, welche Chancen die Digitalisierung für lokale Anliegen und Aktivitäten bereithält und wie sich neue, digitale Werkzeuge gewinnbringend so nutzen lassen, dass sich die Lebensqualität in Stadtteilen, Dörfern und Quartieren verbessert.

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Veröffentlichung der Fachkonferenz-Ergebnisse des „Runden Tisches Aktives Altern – Übergänge gestalten“

ISS RTAA Fachkonferenz

Der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierte „Runde Tisch Aktives Altern – Übergänge gestalten“ (RTAA) verabschiedete 2017 seine Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen. In Kooperation mit dem ISS-Frankfurt a.M. wurde in vier Fachkonferenzen mit Fachpublikum über mögliche praktische Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert, deren Schlussfolgerungen nun veröffentlicht wurden.

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