Liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker,
in diesem Rundbrief haben wir wieder für Sie das Wichtigste aus unserem Netzwerk im ersten Halbjahr 2016 zusammengefasst und geben einen Ausblick auf die weiteren Aktivitäten 2016.
Gemeinwesenorientierte Senior:innenarbeit und Engagement im Alter
Liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker,
in diesem Rundbrief haben wir wieder für Sie das Wichtigste aus unserem Netzwerk im ersten Halbjahr 2016 zusammengefasst und geben einen Ausblick auf die weiteren Aktivitäten 2016.
Für den Datenreport 2016 analysierten Dr. Elke Hoffmann und Dr. Laura Romeu Gordo (Deutsches Zentrum für Altersfragen) die Lebenssituation älterer Menschen mit Migrationshintergrund und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Sozialberichterstattung über die demografische und soziale Lage der Migrantinnen und Migranten in Deutschland. Berücksichtigt wurden dabei Daten des Mikrozensus, des Deutschen Alterssurveys (DEAS) und des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP).
Neuer Freiwilligensurvey vorgestellt
31 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Das ist das Ergebnis des neuen Freiwilligensurveys, der heute (Donnerstag) in Berlin vorgestellt wurde. In fast jedem Bereich gehört freiwilliges Engagement maßgeblich zum Alltag: Ob Jung oder Alt, ob in der Freiwilligen Feuerwehr, als Fußballtrainer, als Elternvertreterin in der Schule und Schüler-Nachhilfe oder einfach nur zu Gesprächen bei Seniorinnen und Senioren oder beim Vorlesen im Kindergarten.
Im Online Shop der AG SPAK Bücher gibt es eine neue Buch-Veröffentlichung mit dem Titel „Plakate für NGOs und Initiativen“ von Andreas W. Hohmann käuflich zu erwerben.
Zur Thematik des Buches:
Oft mangelt es bei der Umsetzung von Kampagnen nicht an Kreativität, Ideen sind meist reichlich vorhanden – vielmehr fehlt es am Zutrauen, Plakate selbst technisch umsetzen zu könnten. Das mangelnde Wissen und Selbstvertrauen, die Technik selbst beherrschen zu können, schränkt die Möglichkeiten massiv ein. Oft ist das Budget auch nicht so hoch, dass professionelle Hilfe herangezogen werden kann.
Ausgabe 1/2016 von Nun Reden Wir
Mitwirkung zahlt sich aus
von Carola Reifenhäuser (www.beratergruppe-ehrenamt.de)
Der Trend zeigt, dass sich immer mehr freiwillig Engagierte über einen absehbaren Zeitraum, z.B. in Projekten engagieren wollen; dies ist unseren gesellschaftlichen Veränderungen und z.B. den Herausforderungen in der Arbeitswelt an Mobilität und Flexibilität geschuldet.
Wie engagementinteressierte Menschen motiviert werden können, auch über eine längere Zeit in der Organisation zu bleiben, sie also zu (be-) halten, soll in diesem Artikel Thema sein.
Im Fokus Ausgabe 1/2016 – Digitales Engagement: Für unser Quartier und unsere Nachbarschaft
In dieser Ausgabe verbinden wir die zwei Themen „Digitalisierung und Nachbarschaft“, die die Zukunft in unserer Arbeit in den nächsten Jahren maßgeblich prägen werden:
Die Mitglieder der Kommission Altenbildung der KEB Deutschland nehmen ein Bedürfnis nach Sinngebung und eine Offenheit für Glaubensthemen bei älteren Menschen wahr. Mit diesem Papier möchte die Kommission katholischen Bildungseinrichtungen Impulse und Anregungen geben, das Thema Sinn und Glaube aufzugreifen.
Organisierte Nachbarschaftshilfen praktizieren Subsidiarität in einer höchst modernen Form. Bürgerinnen und Bürger sorgen gegenseitig dafür, dass sie in ihrer vertrauten Umgebung in Würde altern können und dass Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich vermieden wird. Engagierte unterstützen ihre Mitmenschen, treffen damit aber zugleich ein gutes Stück Vorsorge für sich selbst.
Mehr als jeder achte Mensch in Deutschland hat eine Behinderung. Tendenz steigend. Und Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland heute durchschnittlich 72 Jahre alt – älter als jemals zuvor. Doch wie selbstbestimmt werden sie ihren Lebensabend gestalten können? Damit beschäftigt sich der aktuelle Themenschwerpunkt „Altern inklusiv(e). Teilhabe für Menschen mit Behinderung“.