Quartier Digital – Informationsportal zur digitalen Quartiersentwicklung

Screenshot der Website mit den Handlungsfeldern

Das neue Informationsportal zur digitalen Quartiersentwicklung, das am Institut Mensch, Technik, Teilhabe (IMTT) der Hochschule Furtwangen mit Förderung durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg erarbeitet wurde, ist online.

Das Portal informiert über Grundlagen zur digitalen Quartiersarbeit und stellt ausgewählte digitale Werkzeuge zu den Handlungsfeldern „Vernetzung und soziale Interaktion“, „Hilfe und Unterstützung“ und „digitale Partizipation“ vor. Dazu enthält es nützliche Verweise zu weiteren Ressourcen und Informationen zur digitalen Quartiersarbeit und bietet so einen guten Einstieg in das Arbeitsfeld.

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Nordrhein-Westfalen – hier hat alt werden Zukunft: Handreichung veröffentlicht!

Deckblatt Handreichung

Das Projekt „Nordrhein-Westfalen – hier hat alt werden Zukunft“ des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen endet zum 30. September 2021.

Innerhalb des Projekts „Nordrhein-Westfalen – hier hat alt werden Zukunft“ wurden Angebote in den einzelnen Kommunen in NRW gesucht, die die Teilhabe und Integration älterer Menschen in ihre Gemeinschaft fördern.

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Digitale Teilhabe und Quartiersentwicklung – Befähigungsstrategien für ältere Menschen im Sozialraum

Cover digitale Teilhabe und Quartiersentwicklung

Abschlussveröffentlichung zum Projekt DigiQuartier im Kreis Recklinghausen

Wie werden wir in Zukunft unser Leben im Alter gestalten? Wenn in der Öffentlichkeit davon die Rede ist, tauchen regelmäßig beunruhigende Bilder auf. Geschichten vom Verlust des gewohnten Lebensumfelds, der Einsamkeit und des Pflegenotstands. Es gibt aber auch einen zweiten Diskurs mit häufig angenehmeren Bildern. Dabei geht es um die Digitalisierung, die all unsere Lebensbereiche verändert. Auch das Leben im Alter. Digitalisierung könnte, so die Hoffnung, dazu beitragen, dass alte Menschen lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Und dass ihnen bei Bedarf eine menschenwürdige Pflege zuteilwerden kann.

Der vorliegende Sammelband enthält Beiträge, die danach fragen, wie realistisch diese Vorstellung ist, welche Digitalisierungsansätze Erfolg versprechend sind, welche nicht und welche Bedingungen nötig sind, um alte Menschen an der Digitalisierung teilhaben zu lassen. Grundlage für die folgenden Aufsätze war das Projekt „Digitalisierung in der Pflege als Chance für eine alters- und behindertengerechte Quartiersentwicklung in der Emscher-Lippe-Region (DigiQuartier)“.

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Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019

Cover der Kurzfassung des dt. Freiwilligensurveys 2019

Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative telefonische Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet. Die Daten des Freiwilligensurveys wurden bislang fünf Mal in den Jahren 1999, 2004, 2009, 2014 und 2019 erhoben. Die Ergebnisse des Freiwilligensurvey sind wichtig für die Gestaltung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen. Sie sind auch für Vereine, Verbände, Stiftungen und Bürgerinitiativen wertvoll, um etwas über gesellschaftliche Trends und den Wandel im freiwilligen Engagement zu erfahren und darauf zu reagieren

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Handlungsleitfaden: Suchtvorbeugung im Alter

starkbleiben_vö

Mit dem demografischen Wandel kommt es zunehmend zu gesellschaftlichen Veränderungen und die Menschen werden immer älter, bleiben aber zugleich länger jung. Herausragendes Ziel der Lebensphase 60+ ist gesundes Altern. Neben den Chancen und Freiheiten, die das Alter mit sich bringt, gibt es auch diverse Risikofaktoren. Lebensumbrüche und Veränderungen können zum vermehrten und riskanten Konsum von Alkohol und Medikamenten führen. Das Alkohol und Medikamente oft unbewusst und stärker als in jungen Jahren massive gesundheitliche Risiken im Alter bewirken, ist vielen nicht bekannt. Hier besteht nach wie vor ein großes Informationsdefizit – sowohl bei der Endzielgruppe Senior*innen als auch bei den Multiplikator*innen im Bereich der Seniorenarbeit und Altenhilfe.

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Im Fokus 1/2021 Teilhabe älterer Menschen im Sozialraum digital ermöglichen ?!

Titelbild Beitrag ImFokus 3/2020

Die Ausgabe 1/2021 ist die erste Ausgabe des Jahres 2021 und zeitgleich die letzte Ausgabe unsere Magazins. Diese Ausgabe  trägt den Titel: „Teilhabe älterer Menschen im Sozialraum digital ermöglichen ?!“.

Mit dem Ende des Förderzeitraums endet auch eine Projektphase, in welcher wir vor viele unerwartete Anforderungen gestellt wurden. Insbesondere in dem vergangenen Jahr zeigte sich, dass digitale Möglichkeiten des bürgerschaftliches Engagements in Form von nachbarschaftlichen Unterstützungsstrukturen sehr hilfreich für die Zielgruppe ältere Menschen sind. Diesem Thema widmete sich auch die diesjährige Frühjahrsakademie, welche wir 2021 digital durchführen mussten. Einen umfassenden Rückblick auf diese und andere Veranstaltungen finden Sie in dieser Ausgabe. Ansonsten enthält diese Ausgabe wie immer eine Zusammenfassung der aktuellen Themen, Veröffentlichungen und  Veranstaltungen in und für NRW aus dem Bereich der Seniorenarbeit.

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Nun Reden Wir, Ausgabe 112, Schwerpunktthema: „Lebendige Demokratie in Zeiten von Corona“

Nun Reden Wir 121

„Wege zu elementaren Entscheidungen“

2021 gehen für uns alle die Corona-Einschränkungen ins zweite Jahr: Wieder müssen wir die Mitgliederversammlung verschieben – wir haben sie nun auf den 16. November in Essen terminiert -, erneut fallen Veranstaltungen und persönliche Begegnungen bis auf Weiteres zumeist aus. Deshalb wollen wir unser Jahresschwerpunkt-Thema aus dem vergangenen Jahr übernehmen und fortführen: „Jung und Alt gestaltet Zukunft“. Dessen vielfältige Aspekte konnten wir Pandemie-bedingt ja bisher kaum umsetzen.

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Handlungsfelder einer Digitalstrategie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt

Illustration zum Download der Broschüre

Familienministerin Giffey stellt „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ vor

Die Covid-19-Pandemie hat zu einem großen Digitalisierungsschub in Deutschland geführt, aber auch aufgezeigt, wo es Potenzial für Verbesserungen gibt. Mit der „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ stellt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vor, wie es an den digitalen Fortschritt anknüpfen will und die Menschen dabei in den Mittelpunkt stellt.

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Publikation: Schwierige Zugänge älterer Menschen zu Angeboten der Sozialen Arbeit

Schwierige Zugänge Titelbild

Das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. besteht seit dem Jahr 1974 und wurde vom Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt e.V. (AWO) gegründet. Das Forschungsprojekt des Instituts „Schwierige Zugänge älterer Menschen zu Angeboten der Sozialen Arbeit“ befasst sich mit der Frage, wie die Soziale Arbeit ältere Menschen – vor allem die Zielgruppe, die bisher noch nicht erreicht wurde, erreichen kann und welche Hindernisse aufkommen werden. Die nun vorliegende Publikation versteht sich als Abschlussbericht des Forschungsprojekts.

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