Das Programm „Allzeitorte. Gemeinsam mehr bewegen“ ist ein Kooperationsprojekt der Robert Bosch Stiftung GmbH und des Bundesverbands Soziokultur e.V. Es möchte Menschen die Möglichkeit geben, den Mehrwert von Demokratie und Gemeinschaft wieder selbst zu erfahren. Dabei sollen Projekte und Aktionen dort stattfinden, wo Menschen sich häufig und gerne aufhalten: an Alltags- und Freizeitorten. Bewerbungen sind bis zum 10. März möglich.
Netzwerktage in den Regierungsbezirken: Jetzt noch einen Platz sichern!
Kontakte knüpfen, Ideen sammeln und das eigene Projekt weiterentwickeln beim Netzwerktag in Ihrem Regierungsbezirk
Für unsere Netzwerktage in den Regierungsbezirken im Februar und März sind noch Plätze verfügbar. Unter dem Motto “ Open Space: Angebote attraktiv gestalten“ haben Sie die Möglichkeit, mit anderen haupt- und ehrenamtlich Aktiven in der Senior:innenarbeit in einen spannenden Austausch zu treten und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
Digitaltag EU – Preis für digitales Miteinander
Projekte, die digitale Technologien erfolgreich für das Gemeinwohl ein- und umsetzen und digitale Teilhabe fördern, können sich ab sofort für den diesjährigen Preis für digitales Miteinander bewerben. Der Preis ist eine Auszeichnung der Initiative „Digital für alle„, die seit 2020 jährlich im Rahmen des bundesweiten Digitaltags vergeben wird. Insgesamt ist er mit 10.000 Euro dotiert.
Jetzt anmelden: Frühjahrsakademie des Forum Seniorenarbeit NRW
Frühjahrsakademie 2024 am 25. und 26. April 2024 in Münster
Es ist so weit: Sie können sich ab jetzt für die Frühjahrsakademie 2024 anmelden!
Ehrenamt gewinnen. Engagement binden. Zivilgesellschaft stärken – DSEE Förderprogramm für strukturschwache und ländliche Räume
Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt will ehrenamtlich getragene Organisationen in strukturschwachen und ländlichen Regionen mit bis zu 2.500 Euro unterstützen. Mit diesem Förderprogramm will die DSEE Menschen dabei unterstützen, Ehrenamtlichen das Leben leichter zu machen. Für das Jahr 2024 können November 2023 wieder fortlaufend Anträge gestellt werden.
NDR: Digitaler Zwang – Was geht noch ohne Internet?
In der ARD Mediathek ist ein 45-minütiger Fernsehbeitrag verfügbar, der sich mit der voranschreitenden Digitalisierung beschäftigt. Mittlerweile sind viele Dinge im Alltag ohne Smartphone oder Computer nicht mehr möglich oder sehr umständlich. Doch schon jetzt überfordert die Technik viele Menschen, die dadurch gesellschaftlich ins Abseits gestellt werden. Ist das fair?
Förderprogramm 2024: Seniorenorganisationen gesucht!
Die BAGSO möchte mit ihrem Projekt „KI für ein gutes Altern“ verschiedenen Fragen zum Thema KI gemeinsam mit Seniorenorganisationen auf den Grund gehen. Nun werden aktive Seniorenorganisationen als Projektpartner gesucht, die sich intensiv mit dem Themenfeld Künstliche Intelligenz auseinandersetzen. Die ausgewählten Seniorenorganisationen erhalten eine umfangreiche Förderung.
Publikation: „Dritte Orte“ als Element altersfreundlicher Kommunen
Neben dem Zuhause und dem Arbeitsplatz braucht es für ein gutes Altern öffentliche Begegnungsräume, die gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Solche „Dritten Orte“ müssen daher als zentrales Element von altersfreundlichen Kommunen gesehen werden. Die Rolle „dritter Orte“ im Alter hat sich eine Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung sowie der Körber-Stiftung angenommen. Die Studie trägt den Titel „Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt“. Sie untersucht, wie Kommunen und Städte gezielt solche Begegnungsräume fördern können.
Digitaltag 2024 – Aktionsanmeldung möglich
Am 7. Juni findet der fünfte Digitaltag statt. Bis zum 29. Mai ist es möglich, Aktionen (vor Ort, online oder hybrid) auf der Seite des Digitaltags anzumelden. Diese sind dann ab dem 7. Februar auf der interaktiven Aktionslandkarte zu finden. Der Digitaltag ist ein bundesweiter Aktionstag, an dem Veranstaltungen zum Thema digitale Teilhabe stattfinden. Jeder … Weiterlesen …
Bei Anruf Kultur: Führungen am Telefon
„Bei Anruf Kultur“ ist ein Projekt von Grauwert, das sich an Menschen richtet, die aus unterschiedlichen Gründen nicht ins Museum gehen können oder die Inhalte einer Führung nicht visuell erfassen können. Beispielsweise, weil sie blind oder sehbehindert oder nicht mobil sind oder in Pflegeheimen leben. Auch Menschen, die Probleme haben, sich in größeren Gruppen aufzuhalten – diesen Menschen soll der Zugang zu Kultur, Kunst und historischen Themen über das Telefon ermöglicht werden.