Wir brauchen einander – Filmische Dokumentation des BaS Patenschafts-Projekts

Logo der BaS Seniorenbüros

Im Rahmen der BaS-Jahrestagung in Osnabrück wurde erstmalig ein Film zum Projekt „Alt für Jung Patenschaften – Seniorenbüros unterstützen Geflüchtete“ präsentiert.

Den Filmemachern Lisa Glahn und Siamak Nejadnourifar ist ein eindrückliches Porträt zweier Patenschafts-Tandems aus Arnsberg und Bochum gelungen. In dem 15minütigen Beitrag werden die Chancen und Herausforderungen dieses wichtigen Engagements deutlich.

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Wegweiser Bürgergesellschaft: Digitale Nachbarschaften

Screenshot der Website

In der aktuellen Ausgabe des e-Newsletters des Wegweisers Bügergesellschaft vom 22.11.17 findet sich ein Themenschwerpunkt zum Thema digitale Nachbarschaften.

Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, nicht aber unter dem besonderen Fokus älterer Menschen, finden sich zahlreiche interessante Beiträge rund um das Thema:

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Fachkonferenzen: Ergebnisse des „Runden Tisches Aktives Altern – Übergänge gestalten“

Der im Mai 2015 vom Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) initiierte „Runde Tisch Aktives Altern – Übergänge gestalten“ (RTAA) hat seine Arbeit mit dem Plenum am 31. Mai 2017 abgeschlossen: Hier haben Vertreterinnen und Vertreter aus der Zivilgesellschaft und dem Dritten Sektor gemeinsam mit Fachleuten aus Bund, Ländern und Kommunen ein Zehn-Punkte-Papier diskutiert und verabschiedet, in dem die Ergebnisse des zweijährigen Arbeitsprozesses in Form von Handlungsempfehlungen zusammengefasst sind.

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Modul des Monats November: Wunschbaum

Baum im Herbst

Der Wunschbaum ermöglicht Seniorinnen und Senioren einen Wunsch beispielsweise in der Weihnachtszeit erfüllt zu bekommen. Angelehnt ist diese Methode an eine fernöstliche Tradition, die sehnlichsten Wünsche aufzuschreiben, an die Äste eines Baumes zu hängen und auf deren Erfüllung zu hoffen. In der abgewandelten Variante sammeln ehrenamtlich Engagierte die Wunschzettel ein und bemühen sich um deren Verwirklichung. Dazu könnten Schülerinnen und Schüler mit einbezogen werden, sodass ein generationenübergreifendes Miteinander entsteht.

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„Kompetenzbilanzierung und Talentgewinnung mit dem Ehrenamt KomPass“

Workshop 11 der Herbstakademie 2017: „Kompetenzbilanzierung und Talentgewinnung mit dem Ehrenamt KomPass“

Der Workshop bestand aus einer theoretischer Einweisung in die Systematik und den Ablauf des Prozesses, der üblicherweise vier Tage dauert, sowie einen Selbsterfahrungsanteil. Dabei wurden in vier Gruppen vier der sechs Felder des Ehrenamt KomPasses bearbeitet. Zunächst wurden im Plenum alle Felder und die Aufgabenstellungen erläutert. Am Ende wurden die Gruppenergebnisse wieder in das Plenum getragen. So ergab sich für Alle ein guter Überblick über die Methoden.

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Ehrenamtsvideothek mit 1000 aktuellen Beiträgen online verfügbar

Illustration Videothek

Stiftung Gute-Tat bietet Filmmaterial zum Thema Ehrenamt an

Die „Ehrenamtsvideothek“, eine Plattform, auf der ehrenamtliches Engagement im Netz sichtbar gemacht wird, entwickelt sich zu einem Portal von großem Interesse. Mit inzwischen 1000 aktuellen Beiträgen steht Interessierten damit eine umfangreiche Darstellung gesellschaftlichen Engagements im Bewegtbild zur Verfügung.

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Rückblick: Selbstbestimmt freiwillig!? Engagement unter der Lupe

Volles Haus bei der Eröffnung

6. Herbstakademie 2017 in Duisburg

„Selbstbestimmt freiwillig!?“ so lautete der Titel der diesjährigen Herbstakademie. Zwei Tage lang wurde in 15 Workshops freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit genauer unter die Lupe genommen. Beispielsweise wie gute Zusammenarbeit zwischen Hauptamtlichen und freiwillig Engagierten gelingt, wie man in Nordrhein-Westfalen „bewegt“ älter werden oder wie Selbstorganisation im Quartier funktionieren kann. Außerdem wurden Einblicke in Engagementfelder im Alter gegeben wie das Engagement für Armutsmigrantinnen und -migranten aus Südost-Europa oder dem freiwilligen Engagement im Museum.

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Modul des Monats Oktober: Erfassung von Barrieren im öffentlichen Raum

Barrieren erfassen

Ziel dieses Moduls ist die systematische Erfassung von Barrieren im öffentlichen Raum. Dies fördert das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit für Barrieren, die für bestimmte Personengruppen ein Teilhabehindernis oder eine -erschwernis darstellen und möglichst abgebaut oder reduziert werden sollen. Ziel ist darüber hinaus, mit dem Abbau von Barrieren die Mobilität bis ins hohe Alter zu ermöglichen und Teilhabechancen auszubauen. Hierzu bestehen geeignete Instrumente, um den Bewohnerinnen und Bewohnern, Initiativen sowie Kommunen die Möglichkeit zu geben, Barrieren zu erfassen.

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