Kulturarbeit mit Älteren auf dem Land und in der Stadt

Workshop 13 der Herbstakademie 2015

Magdalena Skorupa, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Bildung und Kultur e.V., Remscheid

In dem Workshop wurde zunächst die Arbeit des Kompetenzzentrums für Kultur und Bildung im Alter (kubia) und die Unterstützungsmöglichkeiten für die Kulturarbeit mit Älteren durch den Förderfonds Kultur & Alter vorgestellt. Anschließend gab Brigitte Wolff-Vorndieck, Leiterin des Mehrgenerationenhauses in Saerbeck, mit der Vorstellung des durch den Förderfonds Kultur & Alter geförderten Projekts „HeimArt – Wurzeln, Käfig, Flügel“ einen Impuls aus der Praxis. Anhand des Praxisbeispiels wurden die Gelingensbedingungen von intergenerationellen Kulturprojekten auf dem Land diskutiert.

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Hilfe leisten statt Miete zahlen – eine pragmatische bedürfnisorientierte Lösung

Mitarbeiter Wohnen für Hilfe Köln

„Wohnen für Hilfe“ Köln – eine Initiative bei „Gesunde Nachbarschaften“

Die einen suchen bezahlbaren Wohnraum, die anderen haben ihn und wollen kleine Hilfen oder Gesellschaft. „Wohnen für Hilfe“ in Köln hält eine Lösung parat. Hier werden Studentinnen und Studenten an Wohnraumanbieter vermittelt, die gegen kleine Alltagshilfen auf Miete verzichten.

Das Konzept kann funktionieren, wenn beide Seiten realistisch sind und mit Augenmaß handeln. Und natürlich muss die „zwischenmenschliche Chemie“ stimmen!

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„Netzwerk: Soziales neu gestalten“ (SONG) gründet Verein

Mitglieder des Netzwerks bei der Gründung

MECKENBEUREN – Nach innovativen Antworten auf die Herausforderungen des demografischen Wandels sucht das „Netzwerk: Soziales neu gestalten“ (SONG) – ein Zusammenschluss mehrerer Akteure aus der deutschen Sozialwirtschaft. Mit der Gründung eines eingetragenen Vereins mit Sitz in Meckenbeuren hat das Netzwerk nun den Grundstein gelegt für die weitere Entwicklung.

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Sechs Initiativen im Rennen um den Deutschen Alterspreis 2015

Eine hochrangige Jury hat im Auftrag der Robert Bosch Stiftung sechs Initiativen für den mit insgesamt 120.000 Euro dotierten Deutschen Alterspreis 2015 nominiert. Gesucht wurden Initiativen, die zeigen, wie das Stadtleben altersfreundlicher werden kann oder wie ältere Menschen ihre Stadt engagiert und kreativ mitgestalten können.

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Umfrage zu „Diskriminierungserfahrungen in Deutschland“

Am 1. September 2015 hat die Antidiskriminierungsstelle die Umfrage zum Thema „Diskriminierungserfahrungen in Deutschland“ gestartet. Die Umfrage wird in Kooperation mit dem Berliner Institut für empirische Integrationsund Migrationsforschung (BIM) durchgeführt. Noch bis zum 30. November 2015 können sich alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren zu ihren selbst erlebten oder beobachteten Diskriminierungserfahrungen äußern.

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ZWAR Zentralstelle NRW – kommunale Beratung zur Partizipation älterer Menschen

Autor: Paul Stanjek, ZWAR Zentralstelle NRW

Einleitung

Die ZWAR Zentralstelle NRW berät Kommunen in Nordrhein-Westfalen beim Aufbau von gemeinwesenorientierten Strukturen zur Partizipation älterer Menschen. Im Mittelpunkt der Beratung stehen sozialraumbezogene Konzepte, die an Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit, Selbstorganisation und dem Erhalt sowie der Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in den Quartieren bis ins hohe Alter ausgerichtet sind.

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Neues Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ unterstützt bürgerschaftliches Engagement

Von Cuxhaven an der Nordseeküste bis Titisee-Neustadt im Schwarzwald werden ab sofort Organisationen unterstützt, die auf lokaler Ebene bürgerschaftliches Engagement fördern. Insgesamt 50 Standorte werden mit einem Gesamtvolumen von über drei Millionen Euro bis Ende 2017 gefördert. Vor Ort werden damit Konzepte für eine moderne und nachhaltige Förderung des Bürgerengagements entwickelt und umgesetzt.

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Das ZWAR Netzwerk Lohmar

HWWItt - Im Europaparlament in Straßbourg

Hans Werner Witt, ZWAR Netzwerk Lohmar

„Welche Aktivitäten sind in den vergangenen 14 Tagen durchgeführt worden?“ Diese Frage stellt der Moderator im Basistreffen des ZWAR Netzwerkes Lohmar nach der allgemeinen Begrüßung, der Geburtstagsnachlese und dem sich Erkunden nach Erkrankten. Nun werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorgestellt, was sie unternommen haben und wie es ihnen gefallen hat. Es soll vor allem denen, die nicht dabei waren, ein Eindruck vermittelt werden, was sie verpasst haben, um sie für eine ähnlich neue Aktivität zu gewinnen.

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Gut Leben im Alter

Rheinland-Pfalz bringt Bewegung ins Spiel

Bewegung macht Freude, hält fit und gesund. Das gilt für alle Altersgruppen und gewinnt mit zunehmendem Alter besondere Bedeutung. Die rheinland-pfälzische Kampagne „Ich bewege mich – mir geht es gut“ will den Spaß an der Bewegung fördern und macht dafür den öffentlichen Raum zur Freiluftturnhalle: Grünflächen, Parks und Plätze werden genutzt, um für Jung und Alt einfache und allgemein zugängliche Bewegungsaktivitäten anzubieten.

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