In der letzten Woche berichte das BBE (Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement) und der Wegweiser Bürgergesellschaft in Ihren Newslettern zum Thema Monetarisierung des Ehrenamts.
Wir haben die Beiträge für Sie noch einmal zusammengefasst:
Gemeinwesenorientierte Senior:innenarbeit und Engagement im Alter
In der letzten Woche berichte das BBE (Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement) und der Wegweiser Bürgergesellschaft in Ihren Newslettern zum Thema Monetarisierung des Ehrenamts.
Wir haben die Beiträge für Sie noch einmal zusammengefasst:
Ein Nachbarschaftströdel dient der Kontaktaufnahme und Aktivierung von Bürgerinnen und Bürgern im Quartier. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen über die “alten Sachen” miteinander ins Gespräch kommen. Das fördert den generationenübergreifenden Dialog und stärkt die Nachbarschaften.
Im Auftrage des MGEPA NRW wurde ein Film gedreht, der beispielhaft zeigt, wie sich Kommunen in NRW auf altenfreundliche Quartiere einstellen. Das Konzept hat die KCR GmbH (Roland Weigel) zusammen mit dem IAT (Michael Cirkel) entwickelt, die mediale Umsetzung erfolgte durch die CityVision GmbH & Co. KG (Alexander Kamps). (Quelle: youtube)
Zum Tag der älteren Generation spricht sich die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) für eine interkulturelle Öffnung der Seniorenarbeit aus.
Der Dachverband der deutschen Seniorenverbände weist auf das Engagement vieler älterer Migrantinnen und Migranten hin, das bereits heute vor allem in Verwandtschaft und Nachbarschaft – also in informellen Zusammenhängen – geleistet wird.
Um ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte verstärkt auch für ein Engagement im „öffentlichen Raum“ zu gewinnen, bedarf es, so die BAGSO in einem heute veröffentlichten Positionspapier, den Wechsel von einer „Komm-Kultur“ zu einer „Kultur des aufeinander Zugehens“.
Anfang 2015 hatten wir auf die Auftaktveranstaltungen im Rahmen des Projekts „Servicebrücken Jugend-Alter“ in Düsseldorf und Dortmund aufmerksam gemacht.
Der folgende Kurzfilm stellt das Konzept der Taschengeldbörsen am Beispiel der AWO Solingen vor und beleuchtet die Perspektiven von Jugend und Alter:
„Gemeinsam mit unseren Partnern möchten wir die Anerkennung und Wertschätzung für das Engagement der vielen Menschen in unserem Land stärken. Mit der Neuausrichtung des Preises wollen wir das bestehende Engagement in seiner Vielfalt noch sichtbarer machen“, erklärt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig.
Um zu zeigen, wie wichtig die Anerkennungskultur für freiwilliges Engagement ist, sind die Preisträgerinnen und Preisträger bereits bestehender regionaler wie überregionaler Engagement- und Bürgerpreise ab diesem Jahr automatisch für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Rund 500 verschiedene Auszeichnungen gibt es für die 23 Millionen bürgerschaftlich Engagierten in Deutschland.
Engagiert vor der Haustür
Nun Reden Wir – Ausgabe 91, März 2015
Kurznachrichten, Veranstaltungshinweise und Veröffentlichungen aus und für NRW
Multiplikator/innen beachten bitte den Bestellhinweis am Ende der Seite
Schwerpunktthema dieser Ausgabe:
Teilen und Tauschen im Netz, im Quartier, in der Nachbarschaft:
Lebenswerte ALTERnativen)
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit der Ausgabe 1/2015 unseres E-Zines Im Fokus führen wir ein neues Format unserer projektbezogenen Veröffentlichungsreihe ein.
Zukünftig informieren wir im vierteljährlichen Turnus über aktuelle Entwicklungen der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit und des Engagements älterer Menschen in und für Nordrhein-Westfalen.
Das vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW geförderte Regionale Innovationsnetzwerk „Gesundes Altern“ lobt anlässlich seiner 3. Jahresveranstaltung einen großen Fotowettbewerb aus.
Start: Montag, 23. März 2015 // Ende: 30. April 2015
Heute startet der Karikaturen-Wettbewerb „Schluss mit lustig?“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO). Gesucht werden Karikaturen und Cartoons, in denen sich die Autorinnen und Autoren mit Stereotypen rund um das Alter und das Altern satirisch auseinandersetzen. Die Frist zur Einreichung endet am 15. Mai 2015. Eine unabhängige Jury vergibt Preise im Gesamtwert von 18.000 Euro.