„ViertelgestalterInnen“ in benachteiligten Stadtquartieren

In einem Gastbeitrag des BBE-Newsletter Nr. 17 vom 2.10.2014 stellen Christoph Hoeft et al. das Forschungsprojekt über »ViertelgestalterInnen« in benachteiligten Stadtquartieren vor. Als solche wurden dabei Personen angesehen, die zivilgesellschaftlich für das Viertel aktiv sind, als eine authentische Figur des Viertellebens wahrgenommen werden und den eigenen Wohnort im Viertel haben.

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„Ich wünsch‘ mir Quartiershäuser und Anlaufstellen, die mit meiner Identität umgehen können!“

Gut besuchter Fachtag in Bochum zum Thema Lesben und Schwule in der Seniorenarbeit

Georg Roth und Carolina Brauckmann von der Landeskoordination für lesbisch-schwule Senior_innenarbeit (immer dabei) zeigten sich hoch erfreut: Mit 60 Teilnehmenden war der Fachtag  „Vielfalt im Alter – Lesben und Schwule in der offenen Senior_innenarbeit“ gut besucht. Mitarbeitende aus Kommunen und Seniorenbüros, die ihre Begegnungszentren und Altersangebote für Lesben öffnen möchten, aber nicht genau wissen, wie das gelingen kann, erhielten konkrete Anregungen für ihre Arbeit vor Ort.

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Bundesweit erste Beratungsplattform für Senioren und Seniorinnen geht am 1. Oktober online

Beirat gegründet / Testphase bis Mai 2015

Die bundesweit erste regionale Online-Beratungsplattform für Seniorinnen und Senioren wird am 1. Oktober in Hildesheim freigeschaltet. Dabei handelt es sich um ein durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt, das jetzt modellhaft in der Region Hildesheim getestet wird.

Unter dem Titel „SooBa“, das ist die Abkürzung für „Für Seniorinnen und Senioren on- und offline Beratungsangebot arrangieren“, haben Expertinnen der HAWK unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Marotzki gemeinsam mit Seniorinnen und Senioren sowie Beraterinnen und Beratern das Konzept für die Beratungsplattform entwickelt. Unterdessen wurde sogar ein Projektbeirat aus dem Kreis der Seniorinnen und Senioren ins Leben gerufen.

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Netzwerk-Rundbrief Lokale Online-Gemeinschaften: Ausgabe 4, September 2014

Cover Rundbrief 4Die vierte Ausgabe unseres Netzwerk-Rundbriefs wieder viele Projekt-Anregungen rund um das Thema Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft und zeigt die ansonsten vor der Öffentlichkeit verborgenen Aktivitäten in unserer Netzwerkgruppe.

Hinweis an die Netzwerk-Teilnehmer/innen: Bitte beachtet den Termin und die Planungen für unser zweites Netzwerktreffen.

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Digitales Bürgerschaftliches Engagement

Diese Broschüre des Kompetenzzentrum Öffentliche IT und des Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, zeigt was wir in unseren Workshops und Projekten im Schwerpunkt „Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft“ seit drei Jahren anstoßen und praktizieren.

Fußballtrainer im Verein, einem älterem Herrn über die Straße helfen, bei OpenStreetMap Geoinformationen eintragen – alles freiwillig ausgeübte Tätigkeiten im Dienste des Gemeinwohls, die nicht auf materiellen Gewinn ausgerichtet sind. Die Tätigkeitsfelder dieses für die Gesellschaft so enorm wichtigen Engagements entwickeln sich immer ein bisschen fort. In unserer digitalen Gesellschaft findet bürgerschaftliches Engagement immer häufiger auch digital statt oder wird digital unterstützt. Dieses Whitepaper beleuchtet daher die Bedeutung der zunehmenden Digitalisierung der Gesellschaft für das bürgerschaftliche Engagement.

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Schwerpunktthema: Seniorengenossenschaften

 Selbsthilfe wird gefördert

Nun Reden Wir – Ausgabe 89 · 09/14 / Die Zeitschrift der Landesseniorenvertretung NRW

Die Gestaltungsaufgabe Alter ist so umfänglich, dass sie nur in gemeinschaftlicher Anstrengung aller gesellschaftlichen Gruppen zu stemmen ist. Unser Jahresmotto „Alter bewegt – verantwortlich und gemeinsam“ macht dies ganz deutlich.

In dieser Ausgabe der NRW befassen wir uns schwerpunktmäßig mit „Seniorengenossenschaften“. Keine Sorge: Hier geht es nicht um Ideologien, sondern um einen wieder attraktiv gewordenen Ansatz, bei dem ältere Menschen die Dinge selbst in die Hand nehmen, um im Alter unabhängig von der immer noch schwachen Altenhilfe zu sein.

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