Die ZWAR Analyse

Einladung zur Ergebnispräsentation

Fakten, Zahlen, Statements zum ZWAR Netzwerk NRW

Am 8. September 2015 von 14:00 bis 17:00 Uhr ist es soweit! Prof. Dr. Meyer-Wolters vom Centrum für Alternsstudien – CEfAS der Universität zu Köln und die ZWAR Zentralstelle NRW stellen die Ergebnisse der ZWAR Analyse in der Universität zu Köln vor. Hierzu möchten wir Sie und alle Interessierte aus Ihrem Wirkungskreis recht herzlich einladen.

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Auf Augenhöhe mit dem inneren Schweinehund

im Kontext zu: „Bewegung im Alter“

von Peter-Paul Hansch

Ich bin Diplom Ingenieur der Elektrotechnik und habe nach meinem Ausstieg aus dem aktiven Berufsleben mit 60 ein Zweitstudium an der Generationen Akademie Rheinland in den Jahren 2010 – 2012 absolviert. Das Intensiv-Studium ging über vier Semester zum Thema/Studienfachrichtung „Bewegung im Alter 50+“.

Nach einer Abschlussarbeit mit mündlicher Prüfung erhielt ich das Abschlusszertifikat als „Generationen Manager Bewegung im Alter“ Ein sehr kleiner Ausschnitt ist hier kurz skizziert.

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Herbstakademie 2015: Zu Hause im Quartier: Gestern – Heute – Morgen

  1. und 21. Oktober 2015, Franz-Hitze-Haus Münster

Die Herbstakademie – das partizipative Veranstaltungsformat

Die jährlich stattfindende Herbstakademie des Forum Seniorenarbeit ist ein Veranstaltungsformat der besonderen Art, das Raum für wegweisende Impulse und Zukunftsthemen für die gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit und Engagementfelder älterer Menschen in NRW bietet. Hier kommen Ehren- und Hauptamtliche zusammen um Perspektiven und Standpunkte auszutauschen und doch das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

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Sorge und Mitverantwortung fördern – Aufgaben für Gesellschaft und Kirche

Positionspapier der EAfA zum Siebten Altenbericht: „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“

Ausgangspunkt des Siebten Altenberichts „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“ ist die Erkenntnis „Ein Weiter so“ in der Versorgung alter Menschen ist angesichts der wachsenden Zahl der Hochbetagten weder mach- noch bezahlbar. Und weil einheitliche, zentrale Lösungen den jeweils spezifischen örtlichen Herausforderungen nicht gerecht werden können, sind passgenaue kommunale Angebote gefragt.

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Nachbarschaftstage 2015

Die Nachbarschaftstage sind ein neues Format, das Forum Seniorenarbeit im Rahmen des Schwerpunktes „Lebendige Nachbarschaften gestalten – ein starkes Stück Gemeinschaft im Quartier“ anbietet. Es handelt sich jeweils um einen zweitägigen Workshop, in dem sich  Interessierte zu verschiedenen Aspekten in der Nachbarschaft auseinandersetzen können. Ende September und Ende November haben Interessioerte die Möglichkeit in einem … Weiterlesen …

Gesundheitsförderung mit älteren und für ältere Menschen

Workshops für kommunale Akteurinnen und Akteure aus Nordrhein-Westfalen

Die Auswirkungen des demografischen Wandels sind deutschlandweit für alle Menschen in vielen Arbeits- und Lebensbereichen zu spüren. In Nordrhein-Westfalen wird der Anteil der Personen ab 80 Jahren bis 2050 gegenüber 2011 um das 2,3-fache anwachsen. Doch was bedeutet diese Entwicklung konkret für die Gesundheit älterer Menschen? Wen genau trifft eigentlich die Armut im Alter – und mit welchen gesundheitlichen Konsequenzen? Vor welchen gesundheitsbezogenen Herausforderungen stehen ältere Migrantinnen und Migranten? Und wie lassen sich vor diesen Hintergründen Alterungsprozesse gesundheitsförderlich gestalten? Diese und weitere Fragen betreffen die gesamte Gesellschaft und beschäftigen insbesondere auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den Bereichen Gesundheit, Pflege, Bildung, Versorgung oder Soziales.

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Bundeswettbewerb Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil

Mai 2015 – März 2016

Ziel des Bundeswettbewerbs ist es, die kommunalen Aktivitäten und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention bei älteren Menschen im Bereich Bewegungs- und Mobilitätsförderung intensiver kennenzulernen und sie bekannt zu machen. Darüber hinaus sollen diejenigen Städte, Gemeinden und Landkreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen zur Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Hierbei sollen explizit auch Aktivitäten kleinerer Gemeinden im ländlichen Raum mit in den Blick genommen werden.

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